TAG 1

An zwei Wettkampftagen trafen sich in Großräschen 1.658 Sportler, einige hatten ihre Familien mitgebracht, wetteiferten um Pokale und Podestplätze.

Für viele Aktive stand jedoch Sport mit Gleichgesinnten im Vordergrund. Sie freuten sich, die über Jahre kennengelernten Sportkameraden wieder zu treffen.

Wie in den letzten Jahren kamen die Sportler aus fast allen Ländern der Bundesrepublik, dazu Sportfreunde aus Dänemark, Italien, der Tschechischen Republik, Polen, der USA und es gab sogar eine Siegerin und einen Sieger die in Afghanistan geboren worden.

Jeder Starter konnte eine der zwei verschiedenen Teilnehmermedaillen in blau und orange für seine eigene Trophäensammlung mitnehmen, Voraussetzung nur – man startete an beiden Wettkampftagen.

Hinter die Kulissen geschaut

Wer am Freitag schon angereist ist, hinter die Kulissen in der Mehrzweckhalle am Hafenbecken schaute, der sah an der Startnummernausgabe das die fleißigen Helfer von Lausitzer-Sportevents alle Hände voll zu tun hatten. Der Stamm dieser emsigen Mitarbeiter hat nun auch schon das 60. Lebensjahr erreicht.

Wer selbst Wettkämpfe organisiert oder dort als Helfer tätig ist, der kennt die hohen Belastungen. An dieser Stelle ein Aufruf an alle Sportfreunde, wer Lust hat oder nicht mehr so gut in Laufschuhen unterwegs ist und dem Sport verbunden bleiben will – macht mit bei der Sportorganisation, für jeden gibt es Arbeit.

Jahrelange Helfer – SV Grün-Weiß Elstra Ski

An dieser Stelle auch ein großes Dankeschön an die Wintersportler vom Sportverein Grün-Weiß Elstra Abteilung Ski, sie betreuten wie in den Vorjahren zwei Verpflegungsstände, einen am Samstag bei den Radtouren in Tätzschwitz und den am Sonntag im Ziel.
Es ist mittlerweile zur guten Tradition geworden, Athleten, die ihren Wettkampf absolviert haben, springen hinein in die Karawane der Helfer und packen tüchtig zu.

Manch einer wird schon festgestellt haben, einige Sportler verzichten sogar auf ihren Start, um einen Verpflegungsstand zu besetzen das die Bewerbe überhaupt stattfinden können. Diesen Jugendlichen, Frauen und Männern gebührt ein großes Dankeschön. Danke liebe Grit, Sabine und Maritta – stellvertretend für die fleißigen Bienen.

Unzählige Kisten mit Startnummern für die verschiedenen Wettbewerbe, Sporthemden und Buff`s zur Erinnerung an diese Veranstaltung standen aufgereiht neben den Pokalen für die Besten der nächsten zwei Wettkampftage.

Auf einer großen Fläche stand die Wettkampfverpflegung zur Aufteilung für die 15 Verpflegungsstände bereit. Was man da alles für die Sportler besorgt hatte. Einige nutzten die Möglichkeit einer Nachmeldung, um im letzten Moment auf den Wettkampfzug aufzuspringen.

Hitzekampf am wärmsten Wochenende des Jahres

Als am Samstagfrüh zu Beginn der Veranstaltung die Pedaleure auf den langen Kanten zum 200 Kilometer Rad-Marathon (blaue Pfeile) geschickt worden, da waren die Temperaturen noch um die 20 Grad. Bei ihrer Ankunft zeigte dann das Thermometer schon Temperaturen jenseits der 30 Grad.

Es folgten weitere Starts für die Radsportler über 150 km, 110 km, 70 km, 40 km und zur Familien-Radtour um den Großräschener See über 17 Kilometer. Entsprechend dem Leistungsniveau bildeten sich Gruppen, manche waren sehr flott unterwegs, obwohl es keine Siegerehrung bei den Radtouren gibt – alle waren Sieger, hatten sie sich doch der sportlichen Herausforderung gestellt.

Der Start war erfolgt, einige fühlten sich wie beim Wettkampf und kurbelten wie ausgebuffte Speichenschinder flott los. Der größte Teil setzte auf „Radtraining mit Gleichgesinnten“ und rollte verhalten an, denn die Sonne meinte es schon sehr gut mit den Pedaleuren.

Verpflegungsstand in Schipkau ist Kult

An den Verpflegungsstellen unterwegs hatte man aufgetischt. Freundlich wurden die Pedaleure“ begrüßt, in Schipkau sogar mit Livemusik und Gitarre. Rhythmische Musik und gute Stimmung in der Rennpause, das fetzte. An der Tränke gab es u.a. Alkoholfreies Bier, köstliches Wasser, braune Brühe – Vita Cola, Kaffee oder Tee. Viele füllten zu Beginn gleich ihre Trinkflaschen, um dann unterwegs nicht auf dem trockenen zu sitzen. In den vielen Schüsseln und auf den Backblechen hatte man die Qual der Wahl, für jeden war etwas dabei. Verschiedener Kuchen, Waffeln, belegte Schnitten, Wiener Würstchen, leckere Suppe – manch einem sah man an was er gefuttert hatte, Gurken, Möhrchen, Äpfel, Bananen, Blaubeeren, Salzbrezeln, Schokolade, Eis, Milchreis, … .

Die Besatzung der Frauen und Männer hinter den Tischen, die ihre Freizeit opferten, schickten so viele freundliche Blicke rüber, bauten die Sportler auf, denn es gab welche die im Grenzbereich ihrer sportlichen Fähigkeiten dort bereits unterwegs waren. Viele, viele Radsportler bedankten sich bei den Helferinnen und Helfern – hatten diese doch schon Stunden zuvor begonnen liebevoll die Bemmen zu schmieren und zu garnieren.

Hier in Schipkau futterte man etwas länger, die auf den langen Kanten kamen sogar zweimal durch.

Sportliche Eheanbahnung

Apropos Milchreis, vor 5 Jahren wurde wohl hier mächtig gebalzt. Eine junge schlanke hübsche Frau hatte hier an der Verpflegung bei Milchreis ihren Mann kennen gelernt. Diesmal kurbelte man auf verschiedenen Strecken und als der Göttergatte ankam umarmte man sich, knutschte und löffelte erneut gemeinsam Milchreis aus dem Becherchen – Geschichten, die das Leben schreibt.

Kurioses gibt in der Fotogalerie

Es wurden Fotos gemacht, schaut in die Fotogalerie – vielleicht findet ihr euren Zopf, das Schwänzchen oder die Glatze wieder.

Sport verbindet

Manch einer hat noch nicht bemerkt welches Glück er hat gesund zu sein. Da hatte einer rechts keine Pedale an der Kurbel, ihm fehlte ein Bein und kurbelte mit. Nur mit einem runden Tritt, also treten und ziehen, ist da die Radtour zu schaffen. Wenn ihr wüstet, wie viele Leute bei unseren Sportveranstaltungen von Lausitzer Sportevents mit Behinderung dabei sind – bei uns wird Inklusion gelebt. Bei uns ist es keine Frage, dass Behinderte und Nichtbehinderte gemeinsam Sport machen, an Wettkämpfen teilnehmen können. Für viele ist es das Tor zum Leben.

Heinz der „Gelbe Engel“

Es gab auch welche die hatten Pech, benötigten etwas länger, denen wurde unterwegs vom Pannendienst geholfen. O-Ton vom Pannenhelfer Heinz: ich hatte heute richtig viel zu tun, so viele Platten – aber wir hatten genügend Schläuche mit. Sogar schwere Sachen, also nicht nur Luft raus.

Bitte die Radwege nutzen

Obwohl es im Rajon viele gut ausgebaute Radwege neben der Straße gibt, hielten es erneut einige Radsportler nicht für notwendig diese zu benutzen – das muss nicht sein.

Kinderradeln

Als die ausgebufften Drahteselquäler auf der Strecke waren, da war der Radnachwuchs über 1,7 km beim Kinder-Radeln im Start-Ziel-Bereich unterwegs. Angefeuert von Zuschauern Omas und Opis, danach glänzende Kinderaugen – manch ein Knirps bestaunte seine erste Medaille immer wieder.

Glücklich im Ziel

200 Kilometer oder etwas weniger im Rennsattel, die letzten Kilometer wie ein Teufel gekurbelt und im Ziel in Großräschen gejubelt. Geschaffte, aber glückliche Gesichter, Radler die ihre Medaille am blauen Band um gehangen bekamen, für einige war es die erste so lange Tour.

Wiederholungstäter – Gast aus den USA

Apropos lang, eine hatte eine sehr lange Anreise, kam aus den USA und war wie in den Vorjahren mit ihren Großeltern als Pedalritter in den Schulferien unterwegs.

Neue Medaille

Nach und nach trudelten die Radler in Großräschen ein, die meisten staunten über die Medaille. War es doch für viele „Wiederholungstäter“, die schon jahrelang bei Seenland 100 starten – diesmal eine andere Medaille. Achim Weidner als Gesamtleiter hatte da wieder ein glückliches Händchen, auch wenn 1.500 Euro allein für die Gußform der neuen Medaille ganz schön hoch ist, aber sie sehen ganz Schmuck aus.

Inlineskater gesucht

Weil sich derzeit zu wenig Inline-Skater zu den Wettbewerben anmelden, mussten zwei davon gestrichen werden. Mit Starterfeldern um die 100 Teilnehmer lassen sich die anfallenden Kosten nicht refinanzieren. Besonders hart trifft dies die Sportler auf Inlinern schon, so lohnt sich die lange Anreise für Athleten aus Italien oder der Tschechischen Republik nicht, nur für einen Halbmarathon einzuschweben. 

Inliner | Longboard-Halbmarathon

Um 17.00 Uhr bei fast 33 Grad erfolgte der Start für die Skater und Longboarder über 20 Kilometer.
Echte Pedalritter fahren mit Helm, dies gilt auch für die Athleten auf den kleinen Rollen. Allerdings hatten sich zwei Sportfreunde durchgemogelt, waren ohne Helm unterwegs und mussten nach der ersten Schleife aus dem Wettkampf genommen werden.

Zu dieser Zeit war das Führungsduo Christian Losio und Erik Krupke schon längst auf der zweiten Schleife. Die Verfolgergruppe mit der achtmaligen Olympiateilnehmerin und Olympiasiegerin Claudia Pechstein arbeitete gleichmäßig. Auch die Longboarder wurden beim Rundendurchlauf angefeuert und bedankten sich mit manch freundlicher Geste.

Unterwegs schaffte es der Italiener Christian Losio sich von seinem Begleiter Erik Krupke zu lösen und lief als Sieger nach 35:11 Minuten über die Ziellinie. 59 Sekunden dahinter sicherte sich Erik Platz zwei. Platz 3 erkämpfte Peter Duske.

Nur wenige Meter dahinter wurde in einer fünfköpfigen Gruppe um das Podest gekämpft – unsere Claudia Pechstein schoss als Gesamtvierte über die Ziellinie. 4 Sekunden Rückstand zu Platz zwei. Im Nachgang war etwas mehr Zeit und so konnte der Autor mit Claudia plaudern.

Claudia Pechstein verriet, bereits am Wochenende danach war ein Start bei der Senioreneuropameisterschaft der Skater in Frankreich geplant und hier in Großräschen wollte sie sich den letzten Schliff holen.

Bekannte Gesichter bei den Longboardern im Ziel – beim Kampf um Platz drei wurde es eng, einer bekam die Holzmedaille. Bei den Siegerehrungen wurde bis Platz 6 mit Pokalen geehrt und wie so immer blieb nicht verborgen das die Skater eine lustige Truppe sind.

Die meisten Skater waren da noch unterwegs, aber dazwischen trudelte der letzte Radfahrer über 200 Kilometer ein und nahm verdient seine Medaille in Empfang.

Arbeitsbeginn 4.00 Uhr

Endlich eine Verschnaufpause für die emsigen Helfer. Einigen sah es man schon an, dass sie bereits ab 4 Uhr – ja sie lesen richtig, 4 Uhr, auf den Beinen waren. Ich denke, an dieser Stelle sollten wir alle beim Lesen mal auf den Tisch klopfen und uns bei dem Team von Lausitzer-Sportevents bedanken.


Sommerabendlauf bei 32 Grad

19.30 Uhr wurde am Hafenbecken der 10 km Sommerabend-Lauf, dass Walken und Run & Bike gestartet. Die ersten 800 Meter im Anstieg musste man seine Kräfte einteilen. Ein Duo lief vornweg, kam den meisten am Wendepunkt schon frühzeitig entgegen. Andere, die erstmals am Seenland 100 teil nahmen gingen die Sache ganz ruhig an.

Das machen diese Wettkämpfe aus, Olympiasieger, Weltmeister, versierte Volkssportler und Quereinsteiger starten gemeinsam und jeder hat Spaß.

Auch am Abend entpuppte sich die große Hitze als Scharfrichter, wer auf die Tränke verzichtete, wurde später bestraft. Scheinbar unbeirrt davon spulten Patrick König und Jonas Wartenberg ihre Kilometer ab. Mit langem Schritt wurde in der Gefällepassage Richtung Hafenbecken gestürmt. Millimeterentscheidung – mit neunzehntel Sekunden Vorsprung siegte Patrick vor Jonas in 34:01,933 Minuten. Auf Platz drei rangierte Marco Herkert in 40:45 Minuten. Bei den Frauen siegte Bianka Ott (W 40) als insgesamt 6. mit 45:19 Minuten vor Diana Herrmann aus Forst (45:55) und Sandy Woythe aus Großräschen (46:00).

Anders als im Vorjahr, bei den Walkern als da ein Quartett unterwegs war, gab es diesmal einen Start – Ziel – Sieg für Hartmut Wolff.

Als schnellste beim Run & Bike überquerten die Brüder Steffen und Fabio Großmann nach 38:38 Minuten die Ziellinie.

Sehr beliebt – die Weinbergwanderung

Zu dieser Zeit waren die Teilnehmer der Weinbergwanderung über 3 Kilometer unter einem anderen Motto unterwegs. Dabei auch ein Teil der Sportler, die es bei Wettkämpfen sonst so richtig krachen lassen und um das Podest kämpfen, fast immer oben stehen, beziehungsweise am Tag schon als Sattelbock bei der RTF unterwegs waren und Kilometer abgespult hatten. Haudegen Friedemann Munkelt war als Endsiebziger so mit Ehefrau Renate mal ganz anders unterwegs – als ich Friedemann später interviewte, da lachte er und Renate strahlte, ihnen muss es gefallen haben.

Es war ein sehr langer Tag für die Helfer – ihnen gehört unser Dank, denn wer denkt, dass mit dem Startgeld alles geregelt ist, sollte einmal hinter die Kulissen schauen.

TAG 2

42,195 km Marathon

Am zweiten Wettkampftag waren die Temperaturen schon beim Start jenseits der 20 Grad und angesagt waren an diesem Tag immerhin 34 Grad. 7 Uhr Start zum Marathon und Run & Bike über die berühmten 42,195 Kilometer.
Michael Gross siegte nach 3:11:36 Stunden über die klassische Marathondistanz. 50 Sekunden später überquerte Georg Eckert als Zweiter die Ziellinie. Um Platz drei wurde es eng – Thomas Schulze war in 3:18:39 Stunden 17 Sekunden vor Holger Lachmann.

 
Wie im Vorjahr war die Frauensiegerin, eine …alte Bekannte, sozusagen eine Dauersiegerin, die beim Spreewaldmarathon und hier reihenweise abräumte – Manuela Lenk aus Spremberg, die Dame ist AK W60, wieder flott bei ihrem Sieg in 3:36:44 Stunden unterwegs. Zwar 10 Minuten langsamer als im Vorjahr, aber bei dieser brütenden Hitze eine Spitzenleistung.

Bei den Run & Bikern ging der klare Sieg an Tankred Krüger und Maja Seidel vom Verein BTC Doodle Runners in 2:45:54 h.


Wieder Patrick König

Zu dieser Zeit war der im Halbmarathon später gestartete Patrick König längst im Ziel – 1:16:17 h muss man nicht weiter kommentieren.
Die schnellste Frau, Franziska Kranich benötigte 1:28:42 h für den Halbmarathonlauf.

Im Run & Bike Wettbewerb auf dieser Strecke hießen die Sieger Daniel Schröder und Leon Bohm vom SC Trebbin in sehr guten 1:09:12 h, mit über 15 Minuten vor den Zweitplatzierten.

Disqualifikation des Walkingsiegers

Bei den Walkern über 21,1 Kilometer war es sehr flott, die Schrittfolge bei Einem der von hinten nach vorn stürzte nicht regelkonform und so gab es nach dem Zieleinlauf Einsprüche von mehreren Athleten.
Der Wettkampfausschuss tagte und traf einstimmig eine klare Entscheidung.

Übrigens, bei solchen Aktionen des Laufens während des Walkingwettkampfes betrügt man nicht nur die anderen Athleten, jene die hart trainieren, kameradschaftliche Typen, die auch bei einem Wettkampf den Lohn des harten Trainings erfahren möchten – ich muss es so hart ausdrücken: man …bescheißt sich selbst.

Lassen Sie mich es auf den Punkt bringen, wir möchten nicht mit solchen „Sportlern“, Sport treiben und uns ärgern.

Für viele sind diese Wettkämpfe Abwechslung und Ausgleich zur täglichen Arbeit.
Die Karten wurden verständlicherweise neu gemischt und zur Siegerehrung wurde Einer dann sogar überrascht. Tagessieger wurde somit Hartmut Wolff in 2:38:47 Stunden. Auf die Plätze 2 und 3 kamen Dieter Bornheimer 2:39:52 und Dieter Gahut in 2:42:53 h.

5 km

Beim 5 Kilometer Lauf standen schnelle Hirsche am Start, Sven Hertelt hatte es eilig. Er siegte souverän in 17:04 Minuten, ob es daran lag, dass er auch noch die 10 km laufen wollte. Als Zweiter überquerte Jakob Steingroewer nach 18:28 und Thorsten Geissler nach 19:12 Minuten das Ziel.

Bei den Walkern über 5 km schenkten sich Sven-Torsten Böttcher und Frank Thomas, beide M60, nichts. Auch wenn es keine Pokalwertung gab, aber die Punkte für die Walking-Serie waren goldig. Böttcher holte sich die 25 Punkte vor Thomas der sich mit 24 Zählern abfinden musste.

10 km

Auch auf der Distanz über 10 km Lauf und 10 km Walken wurde um die Podestplätze gekämpft. Flott über 10 Kilometer war der gebürtige Italiener Giuseppe Patti in 37:42 Minuten unterwegs. Kurz nach ihm überquerte Sven Hertelt vom ASV Zeuthen nach 37:47 Minuten als Zweiter die Ziellinie. Sven konnte es verschmerzen, hatte er bereits den Sieg über 5 km erbeutet. Dort stand seine Franzi, sie schaute diesmal mit rundem Bäuchlein im Ziel zu. In vier Wochen erwarten Franzi und Sven Läufernachwuchs.

ADI & Roland

Die Moderatoren Adi und Roland müssen schon Fusseln am Mund haben, kommentierten beide den ganzen Tag fachkundig die Wettkämpfe und machten so manchen Spaß.  

DANKESCHÖN

Ein besonderes Dankeschön gebührt den Männern und Frauen von der DRK Bereitschaft Senftenberg, die zwei Tage unsere Sportveranstaltung als Sanitäter betreuten. …7 Meter Pflaster hatten sie dabei, am Ende war noch etwas übrig. Mehrere Male wurden sie angefordert, um Sportlern aus misslicher Lage zu helfen.

Das Seenland erlebte so wieder einmal spannende Wettkämpfe und strahlende Siegerinnen, Sieger und Sportler die sich über ihre Teilnehmermedaille(n) freuten.

Ein Dankeschön geht an alle, die geholfen haben uns diese Wettkämpfe zu ermöglichen und ihre kostbare Freizeit opferten.

Sport Frei!

Ein Bericht von Frank Thomas mit Ergänzungen von Roland Strahl

Bilder werden noch eingefügt!